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Erstellen benutzerdefinierter Patch-Sets für die Kalibrierung mit Calman

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En Sie ein Bild, das den Schritt-für-Schritt-Prozess der Erstellung personalisierter Patch-Sets für die Kalibrierung mit Calman zeigt

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Calman, eine Software zur Displaykalibrierung, bietet die Möglichkeit, benutzerdefinierte Patch-Sets zu erstellen, die eine Kalibrierung mit der Aurora Color Engine ermöglichen. Diese Patch-Sets können in zwei Typen eingeteilt werden: rampenbasiert und spärlich. Ersteres simuliert Lightning-LUT-Operationen und generiert RGB-Tripletts zur Kalibrierung, während letzteres Fixed-Grid-Operationen simuliert. Benutzerdefinierte Patch-Set-Dateien, die für Calman unerlässlich sind, sind CSV-Dateien, die spezifische Definitionen enthalten. Zur Erstellung dieser Dateien können Tabellenkalkulationsprogramme verwendet werden. Die Genauigkeit und Präzision der Kalibrierungsergebnisse hängt stark von der Einbeziehung minimaler und maximaler Signalwerte in rampenbasierte Patch-Sets ab, da Calman RGBW-Rampen auf der Grundlage von Rampendaten mit einem einzelnen Wert generiert. Ebenso müssen Sparse-Patch-Sets Spitzenprimär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerte sowie mindestens eine Messung innerhalb der Luminanz- und Sättigungsrampen umfassen. Um benutzerdefinierte Patch-Sets in Calman zu importieren, müssen Benutzer eine Verbindung zu einem unterstützten Display mit der Aurora Color Engine und der benutzerdefinierten Patch-Set-Funktion herstellen und anschließend auf der 3D-LUT/Farbraum-Kalibrierungsseite auf die Schaltfläche „AutoCal“ klicken. Während bei der Verwendung von Tabellenkalkulationsprogrammen Vorsicht geboten ist, um Parsing-Probleme zu vermeiden, ist die genaue Definition von RGB-Tripletts für präzise Kalibrierungsergebnisse von entscheidender Bedeutung.

Die zentralen Thesen

  • Benutzerdefinierte Patch-Sets in Calman können mit einem Tabellenkalkulationsprogramm generiert und als CSV-Dateien mit spezifischen Definitionen gespeichert werden.
  • Es gibt zwei Arten von benutzerdefinierten Patch-Sets: rampenbasiert und spärlich, wobei jedes einzelne spezifische Kalibrierungszwecke erfüllt.
  • Mindestanforderungen für Patch-Sets sind wichtig, um eine genaue Kalibrierung sowohl für rampenbasierte als auch für spärliche Patch-Sets sicherzustellen.
  • RGB-Tripletts sind für präzise Kalibrierungsergebnisse unerlässlich und werden basierend auf Zielkalibrierungsdefinitionen generiert.

Benutzerdefinierte Patch-Sets

Benutzerdefinierte Patch-Sets in Calman werden für die Kalibrierung mit der Aurora Color Engine verwendet und können entweder in rampenbasierten oder spärlichen Formaten generiert werden. Rampenbasierte Patch-Sets simulieren Lightning LUT-Operationen und generieren RGB-Tripletts zur Kalibrierung. Calman übernimmt die Konvertierung zwischen Werten für den vollen und begrenzten Bereich, und die Patch-Sets müssen minimale und maximale Signalwerte enthalten. Calman generiert dann RGBW-Rampen basierend auf den Einzelwert-Rampendaten. Andererseits simulieren spärliche Patch-Sets Fixed-Grid-Operationen, generieren RGB-Tripletts für die Kalibrierung und müssen Spitzenprimär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerte enthalten. Sie müssen außerdem mindestens eine Messung innerhalb der Luminanz- und Sättigungsrampen haben. Benutzerdefinierte Patch-Set-Dateien sind CSV-Dateien mit spezifischen Definitionen und können mit einem Tabellenkalkulationsprogramm mit Vorsicht erstellt werden, um Probleme beim Parsen zu vermeiden.

Arten von Patch-Sets

Rampenbasierte Patch-Sets in Calman simulieren die dynamischen Vorgänge von Blitzen und erzeugen eine Folge von RGB-Tripletts, die als Grundlage für eine präzise Farbkalibrierung dienen. Diese benutzerdefinierten Patch-Sets sollen durch die Einbeziehung minimaler und maximaler Signalwerte eine genaue Kalibrierung gewährleisten. Calman übernimmt die Konvertierung zwischen Werten für den gesamten und den begrenzten Bereich und ermöglicht so eine nahtlose Kalibrierung. Die von Calman auf Basis der Einzelwert-Rampendaten generierten RGBW-Rampen verbessern den Kalibrierungsprozess zusätzlich. Die Mindestanforderungen für rampenbasierte Patch-Sets liefern die notwendigen Daten für eine genaue Kalibrierung und stellen die Farbgenauigkeit sicher.

Tabelle 1: Unterstützte Definitionen für benutzerdefinierte Patch-Sets

Definition Beschreibung
Minimaler Signalwert Niedrigster Wert im Patch-Set
Spitzensignalwert Höchster Wert im Patch-Set
RGB-Tripletts Folge von 8-Bit-Tripletts, die Farbwerte darstellen
Komplettes Sortiment Farbwerte im Bereich von 0 bis 255
Begrenzte Reichweite Farbwerte von 16 bis 235

Rampenbasierte Patch-Sets bieten einen umfassenden Ansatz zur Kalibrierung und ermöglichen präzise Farbanpassungen basierend auf den dynamischen Eigenschaften des Blitzes. Diese Patch-Sets bieten zusammen mit den erweiterten Funktionen von Calman innovative Lösungen zur Erzielung einer außergewöhnlichen Farbgenauigkeit in Displays.

Rampenbasierte Patch-Sets

Die Verwendung dynamischer Patch-Sequenzen in Calman zur Simulation von Blitzeinsätzen sorgt für ein beispielloses Maß an Präzision bei der Farbkalibrierung und revolutioniert die Art und Weise, wie Displays eine außergewöhnliche Farbgenauigkeit erreichen. Benutzerdefinierte rampenbasierte Patch-Sets in Calman spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Diese Patch-Sets generieren RGB-Triplets zur Kalibrierung und simulieren Lightning LUT-Vorgänge. Calman übernimmt die Umrechnung zwischen Werten für den gesamten und den begrenzten Bereich und sorgt so für genaue Kalibrierungsergebnisse. Es ist wichtig, dass rampenbasierte Patch-Sets minimale und maximale Signalwerte enthalten, da Calman RGBW-Rampen basierend auf Rampendaten mit einem einzelnen Wert generiert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kalibrierung genau durchgeführt wird. Durch Befolgen der bereitgestellten Spezifikationen und Definitionen können mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms benutzerdefinierte Patch-Sets erstellt werden, die eine präzise Kontrolle über den Kalibrierungsprozess ermöglichen.

Sparse Patch-Sets

Sparse-Patch-Sets in Calman simulieren Fixed-Grid-Operationen und generieren RGB-Triplets für die Kalibrierung, um genaue Ergebnisse der Farbkalibrierung sicherzustellen. Diese Patch-Sets müssen Spitzenprimär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerte sowie mindestens eine Messung innerhalb der Luminanz- und Sättigungsrampen umfassen. Durch die Einbeziehung dieser Mindestanforderungen kann Calman die Konvertierung zwischen Werten für den gesamten und begrenzten Bereich durchführen und so eine präzise Kalibrierung gewährleisten. Benutzerdefinierte Patch-Set-Dateien werden als CSV-Dateien mit spezifischen Definitionen erstellt, sodass Calman die Messdatendatei für die Kalibrierung generieren kann. Bei der Verwendung eines Tabellenkalkulationsprogramms zum Erstellen benutzerdefinierter Patch-Sets ist Vorsicht geboten, da zusätzliche leere Spalten oder Zeilen die Analyse von Farbdefinitionsdaten beeinträchtigen können. Das Befolgen der bereitgestellten Vorlage und die Verwendung präziser RGB-Tripletts ist für die Erzielung einer Farbgenauigkeit bei der Kalibrierung unerlässlich.

Patch-Sets definieren

Um Patch-Sets in Aurora Color Engine genau zu definieren, werden bestimmte CSV-Dateiformate verwendet, die die Erstellung von Messdatendateien für Kalibrierungszwecke ermöglichen. Diese CSV-Dateien enthalten die notwendigen Definitionen, damit Calman die Messdatendatei generieren kann. Beim Erstellen benutzerdefinierter Patch-Sets ist es wichtig, der bereitgestellten Vorlage zu folgen und sicherzustellen, dass die Definitionen korrekt angegeben sind. Die Definitionen umfassen Informationen wie die RGB-Tripletts, die für präzise Kalibrierungsergebnisse unerlässlich sind. Darüber hinaus müssen die Patch-Sets Mindest- und Spitzensignalwerte für rampenbasierte Patch-Sets oder Spitzen-Primär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerte für spärliche Patch-Sets enthalten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kalibrierung genau ist und die notwendigen Daten für den Kalibrierungsprozess bereitgestellt werden. Calman übernimmt die Umrechnung zwischen Werten für den gesamten und den begrenzten Bereich und erhöht so die Genauigkeit der Kalibrierung weiter.

Anschließen an ein Display

Wenn Sie eine Verbindung zu einem unterstützten Display mit Aurora Color Engine herstellen, besteht der nächste Schritt darin, die Kalibrierungsschritte durchzuführen, die zur Kalibrierung des 3D-LUT-Farbraums führen. Dies erfolgt auf der 3D-LUT/Farbraum-Kalibrierungsseite von Calman, wo Sie auf die Schaltfläche „AutoCal“ klicken können. Im 3D-LUT-AutoCal-Dialogfeld können Sie die von Ihnen erstellte Patch-Set-CSV-Datei mit den spezifischen Definitionen für Ihr benutzerdefiniertes Patch-Set importieren. Durch den Import des benutzerdefinierten Patch-Sets verwendet Calman es beim Starten des AutoCal-Prozesses.

Unten finden Sie eine Tabelle, die die Schritte zum Herstellen einer Verbindung zu einem unterstützten Display und zur Verwendung des benutzerdefinierten Patch-Sets in Calman zusammenfasst:

Schritte
Stellen Sie mit Aurora Color Engine eine Verbindung zu einem unterstützten Display her
Führen Sie die Kalibrierungsschritte durch, die zur Kalibrierung des 3D-LUT-Farbraums führen
Klicken Sie auf der 3D-LUT/Farbraum-Kalibrierungsseite von Calman auf die Schaltfläche „AutoCal“
Importieren Sie im 3D-LUT-AutoCal-Dialogfeld den mit den Spezifikationen erstellten CSV-Patchsatz
Beim Starten von AutoCal wird ein benutzerdefinierter Patchsatz verwendet

Dieser Prozess ermöglicht eine präzise und innovative Kalibrierung des Displays mithilfe des benutzerdefinierten Patch-Sets.

Mindestanforderungen für Ramp Patch Sets

Mindestanforderungen an Ramp-Patch-Sets gewährleisten eine genaue Kalibrierung und stellen die notwendigen Daten für den Kalibrierungsprozess bereit. In einer Fallstudie mit einem Display, das die Aurora Color Engine unterstützt, ermöglichen die in der Patch-Set-CSV-Datei enthaltenen Mindest- und Spitzensignalwerte Calman beispielsweise, RGBW-Rampen basierend auf den Einzelwert-Rampendaten zu generieren, was zu präzisen Kalibrierungsergebnissen führt. Das bedeutet, dass der Patch-Satz die minimalen und maximalen Signalwerte enthalten muss, um sicherzustellen, dass Calman die Anzeige genau kalibrieren kann. Durch die Einbeziehung dieser Werte kann Calman RGBW-Rampen generieren, die speziell auf die Fähigkeiten des Displays zugeschnitten sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der Kalibrierungsprozess korrekt ist und dass das Display die gewünschten Farben genau wiedergibt. Daher ist es wichtig, die Mindestanforderungen für die rampenbasierte Kalibrierung in den Patchsatz aufzunehmen.

Kann Calman benutzerdefinierte Patch-Sets für die Videowiedergabe verbessern?

Ja, kann Calman benutzerdefinierte Patch-Sets für die Videowiedergabe verbessern. Eine detaillierte Anleitung zur videowiedergabe Kalibrierung Anleitung ist für die optimale Leistung unerlässlich. Mit Calman können Anwender die Videowiedergabe individuell anpassen und die Farbgenauigkeit maximieren.

Mindestanforderungen für Sparse-Patch-Sets

Sparse-Patch-Sets erfordern die Einbeziehung von Spitzenprimär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerten sowie mindestens eine Messung innerhalb der Luminanz- und Sättigungsrampen, um eine genaue Kalibrierung sicherzustellen und wichtige Daten für den Kalibrierungsprozess bereitzustellen. Die Spitzenwerte der Primär- und Sekundärfarben stellen die maximalen Intensitätswerte für die Primär- und Sekundärfarben dar, während die Weiß- und Schwarzwerte die hellsten und dunkelsten Punkte der Anzeige definieren. Durch die Einbeziehung mindestens einer Messung in die Luminanz- und Sättigungsrampen wird sichergestellt, dass die Kalibrierung einen Bereich von Luminanzniveaus und Farbsättigungen abdeckt. Mithilfe dieser umfassenden Daten kann Calman die Anzeige genau kalibrieren und die Farbgenauigkeit sicherstellen. Sparse-Patch-Sets sind besonders nützlich für die Simulation des Fixed-Grid-Betriebs und die Generierung von RGB-Tripletts zur Kalibrierung.

  • Spitzen-Primär-, Sekundär-, Weiß- und Schwarzwerte müssen enthalten sein.
  • Mindestens eine Messung innerhalb der Luminanz- und Sättigungsrampen ist erforderlich.
  • Sparse-Patch-Sets sind nützlich für die Simulation des Fixed-Grid-Betriebs.
  • Sparse-Patch-Sets generieren RGB-Triplets zur Kalibrierung.

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