LightDensity ist ein hochentwickeltes Softwaretool, das von Light Illusions entwickelt wurde und dazu dient, Filmdichtedaten in XYZ-Profile umzuwandeln. Diese Funktion dient als wertvolle Ressource für die Erstellung präziser Filmemulations-LUTs und kreativer Look-LUTs. LightDensity ist mit den SpecTD SCD-Systemen von Light Illusions und dem 310T-Densitometer kompatibel und erfordert, dass Benutzer mithilfe eines Densitometers Daten zur Messung der Filmnegativ- und Druckfilmdichte generieren. Die Daten müssen in einer einfachen, durch Leerzeichen getrennten Form vorliegen und in einer TXT-Datei mit drei Spalten formatiert sein. Die in der Datei codeValue.txt gespeicherten Codewerte spielen eine entscheidende Rolle bei der Erstellung eines XYZ-Profils. Durch das Laden der erforderlichen Datendateien in LightDensity mithilfe der Schaltflächen „Durchsuchen“ können Benutzer alle erforderlichen Anpassungen an Skalierungs- und Versatzwerten vornehmen. Anschließend generiert die Software auf der Grundlage der geladenen Datendateien ein XYZ-Profil, das gespeichert und zur 3D-LUT-Kalibrierung in ColourSpace importiert werden kann.
Die zentralen Thesen
- LightDensity ermöglicht die Konvertierung von Filmdichtedaten in XYZ-Profile für genaue Filmemulations-LUTs und kreative Look-LUTs.
- LightDensity erfordert Messdaten für die Dichte von Filmnegativ- und Druckfilmen in einer einfachen, durch Leerzeichen getrennten Form, wobei die Ausgabedichteinformationen in einer .txt-Datei mit 3 Spalten formatiert sind.
– Codewerte, die in der Datei codeValue.txt gespeichert sind, sind wichtig für die Generierung eines XYZ-Profils mit LightDensity. - Das generierte XYZ-Profil kann gespeichert und zur 3D-LUT-Kalibrierung in ColourSpace importiert werden, was die Generierung präziser Filmprojektions-LUTs ermöglicht.
Was ist es?
LightDensity ist eine von Light Illusions angebotene Software, die die Umwandlung von Filmdichtedaten in XYZ-Profile ermöglicht, die für die Erstellung präziser Filmprojektions-LUTs wichtig sind. Es ist mit den Light Illusions SpecTD SCD-Systemen und dem 310T-Densitometer kompatibel. Um LightDensity verwenden zu können, müssen die Messdaten für die Dichte von Filmnegativen und Druckfilmen mit einem Densitometer wie dem 310T- oder SpecTD-Densitometer generiert werden. Die Daten sollten in einer einfachen, durch Leerzeichen getrennten Form vorliegen und in einer TXT-Datei mit drei Spalten formatiert sein, die alle die gleiche Anzahl an Zeilen haben. Die Codewerte, RekorderstatusM (Filmnegativ) und DruckstatusA-Datendateien müssen mithilfe der Schaltflächen „Durchsuchen“ auf jeder Registerkarte in LightDensity geladen werden. Skalierungs- und Offsetwerte können bei Bedarf angepasst werden. Abschließend generiert die Schaltfläche „Prozessprofil“ das XYZ-Profil basierend auf den geladenen Datendateien, das gespeichert und zur weiteren Kalibrierung und Erstellung von Filmprojektions-LUTs in ColourSpace importiert werden kann. LightDensity ist ein Produkt von Light Illusions, einem Unternehmen, das auch andere Post-Broadcast-Produkte anbietet.
Merkmale
Ein bemerkenswerter Aspekt von LightDensity ist die Fähigkeit, Filmdichtedaten in XYZ-Profile umzuwandeln, was für verschiedene Anwendungen wie die genaue Farbkorrektur nützlich sein kann. LightDensity ist mit den SpecTD SCD-Systemen von Light Illusions und dem Densitometer 310T kompatibel. Um mit der Verwendung von LightDensity zu beginnen, sollten Daten zur Messung der Filmnegativ- und Druckfilmdichte mit einem Densitometer wie dem 310T- oder SpecTD-Densitometer generiert werden. Die Daten sollten in einer TXT-Datei mit drei Spalten formatiert werden und alle Dateien sollten die gleiche Anzahl an Zeilen haben. Für LightDensity müssen außerdem drei Arten von Daten geladen werden: Codewerte, RekorderstatusM (Filmnegativ) und DruckstatusA. Die geladenen Daten können bei Bedarf mit Skalierungs- und Offsetwerten angepasst werden. Sobald die Daten geladen sind, generiert die Schaltfläche „Profil verarbeiten“ ein XYZ-Profil basierend auf den geladenen Datendateien. Das generierte Profil kann dann gespeichert und in ColourSpace importiert werden, um es weiter zu kalibrieren und präzise Filmprojektions-LUTs zu erstellen. Insgesamt bietet LightDensity eine umfassende Lösung für Filmemulations-LUTs und XYZ-Profilgenerierung, die eine präzise Farbkorrektur und kreative Look-Anwendungen gewährleistet.
Erstinbetriebnahme
Um den Vorgang einzuleiten, besteht der erste Schritt darin, mit einem kompatiblen Densitometer wie dem 310T- oder SpecTD-Densitometer Messdaten für die Filmdichte sowohl für den Filmnegativ als auch für den Kopierfilm zu generieren. Diese Daten sollten in einer einfachen, durch Leerzeichen getrennten Form vorliegen und in einer TXT-Datei mit drei Spalten formatiert werden, um sicherzustellen, dass alle Dateien die gleiche Anzahl an Zeilen haben. Sobald die Daten vorbereitet sind, können sie über die Schaltflächen „Durchsuchen“ auf jeder Registerkarte in LightDensity geladen werden. LightDensity erfordert außerdem das Laden von Codewerten, RecorderstatusM (Filmnegativ) und DruckstatusA-Datendateien. Bei Bedarf können die Werte für Skalierung und Offset angepasst werden, um sie an die Anforderungen des Datenbereichs anzupassen. Schließlich generiert die Schaltfläche „Profil verarbeiten“ ein XYZ-Profil basierend auf den geladenen Datendateien, das gespeichert und in ColourSpace importiert werden kann, um genaue Filmprojektions-LUTs zu erstellen.
Laden von Daten
Das Laden von Daten in LightDensity umfasst das Laden von Codewerten, RekorderstatusM (Filmnegativ) und DruckstatusA-Datendateien, was über die Schaltflächen „Durchsuchen“ auf jeder Registerkarte erfolgen kann. Der Installationsort des Programms stellt Beispieldatendateien bereit, die für diesen Zweck verwendet werden können. Darüber hinaus können die Skalierungs- und Offsetwerte bei Bedarf angepasst werden, um den Anforderungen des Datenbereichs zu entsprechen. Sobald die erforderlichen Datendateien geladen sind, kann der Benutzer auf die Schaltfläche „Profil verarbeiten“ klicken, um ein XYZ-Profil basierend auf den geladenen Daten zu erstellen. Dieses XYZ-Profil ist entscheidend für die genaue Generierung von Filmprojektions-LUTs. Das generierte Profil kann dann über die Schaltfläche „Profil speichern“ gespeichert und zur weiteren Kalibrierung und Verwendung in Grading-Anwendungen in ColourSpace importiert werden.
Datendatei | Beschreibung | |
---|---|---|
Codewerte | Enthält die Codewerte, die zum Generieren des XYZ-Profils | verwendet werden |
RekorderstatusM | Daten zur Messung der Filmnegativdichte | |
DruckstatusA | Messdaten zur Filmdichte drucken |